Rasiglia

Wie in einem Märchen, wie in einem Krippenspiel wirkt das verwunschene Dorf Rasiglia wie ein Gemälde.

Rasiglia liegt auf einem Berg im Menotre-Tal und ist bekannt als „Umbriens kleines Venedig“ oder „das Dorf der Bäche“, die durch die gepflasterten Straßen und Steinhäuser fließen.

Rasiglia erzählt von der Vergangenheit der Weber, Färber und Tischler, deren Traditionen im Dorf noch lebendig sind, zwischen alten Waschhäusern, noch funktionierenden Windmühlen und historischen Werkstätten. Sehenswert sind auch die Ruinen des Schlosses Morro, das einst einer der bedeutendsten Familien des Ortes gehörte, und die Wallfahrtskirche Madonna delle Grazie, in der Fresken aus dem 15.

Alles ist umrahmt vom Fluss des klaren Quellwassers, das sich in kleinen Bächen, Teichen und Wasserfällen sammelt, eine Welt von gestern, in der die Zeit durch das sanfte Fließen des Wassers geprägt ist.

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